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Damit „Die Sims“ mit diesem Betriebssystem
funktioniert, darf keinesfalls das Sicherheitsupdate für Microsoft Windows
„KB3086255“ installiert sein. Gegebenenfalls können Sie das Update einfach
über die Systemsteuerung deinstallieren.
Installationsreihenfolge
Windows 7: Ein Programm soll nach dem hochfahren automatisch starten um seinen Dienst aufzunehmen? Kein Problem. Folgen Sie einfach dieser Anleitung! Gehen Sie unten in der Taskleiste auf das Windowssymbol und suchen den Autostart-Ordner. In den meißten Fällen müssen Sie sich hier dazu "Alle Programme" anzeigen lassen. Hier erscheint nun auch schon der Ordner "Autostart". Nun müssen Sie nur
noch eine Verknüpfung des Programms ihrer Wahl erstellen. Das Programm mit
rechter Maustaste anklicken, "Verknüpfung erstellen" und ggf. mit "Ja"
bestätigen, damit eine Verknüpfung auf dem Desktop erstellt wird.
Anschließend müssen Sie nur noch die Kopie in den Ordner "Autostart"
verschieben (rechte Maustaste, "Ausschneiden", anschließend im Ordner
"Autostart" rechte Maustaste, "Einfügen").
Windows 7: Sie möchten ihren PC nach dem
hochfahren gleich nutzen, ohne sich jedes Mal extra anmelden zu müssen.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie das deaktivieren können. Als erstes klicken Sie
unten links in der Taskleiste auf das Windowssymbol. Unten in das Suchfeld
geben Sie nun "netplwiz" ein und wählen dies oben an. Nun öffnet sich ein
Fenster, indem ihre Benutzerkonten aufgelistet sind. Wählen Sie nun das
gewünschte Konto aus und entfernen dazu oben das Häkchen für "Benutzer
müssen Benutzernamen und Kennwort eingeben". Bestätigen Sie dies nun unten
rechts mit "Übernehmen". Anschließend brauchen Sie nur noch das Fenster
mit "OK" schließen und beim nächsten Mal fährt ihr PC ohne erforderliche
Eingaben komplett hoch, damit Sie ihren PC dann auch gleich verwenden
können.
Dann benötigen Sie entweder einen neuen Flachbildfernseher oder einen Beamer. Aber was ist besser? Wir beraten Sie bei der Wahl einer für Sie geeigneten Technologie. Denn es kursieren viele Gerüchte, deren Wahrheitsgrad häufig mehr als fraglich ist. Als erstes stellt sich die Frage, was Sie bevorzugen. Möchten Sie nur in abgedunkelten Räumen Kinofilme in Übergröße erleben, dann sollten Sie zu einem Beamer greifen. Bilddiagonalen von 2-3 Metern sollten da kein Problem darstellen. In dieser Größe sind Bildschirme nahezu unbezahlbar. Wenn Sie einen Fernseher für den alltäglichen Gebrauch wünschen, kommen zwei verschiedene Technologien in Frage: Plasma und LCD. Suchen Sie einen kleineren Fernseher bis max. 32 Zoll (80cm) kommen nur LCD-Geräte in Frage, da Plasma's erst ab 35 Zoll verfügbar sind. Wenn Sie ein größeres Gerät wünschen, empfehlen wir einen Plasma, da die Technologie den LCD's überlegen ist. LCD war ursprünglich nicht für bewegte Bilder entwickelt worden. Deshalb kämpfen die Hersteller auch heute noch gegen den sogenannten Nachzieheffekt. Selbst bei den neuen 100Hz-Geräten ist dieser zum Teil noch sichtbar. Ist Ihnen ein geringer Stromverbrauch wichtig, fällt die Entscheidung allerdings wieder eher auf einen LCD zurück. Sie verbrauchen generell etwas weniger Energie. Allerdings hat der Hersteller Panasonic bei Messungen von LCD's und Plasma's verschiedener Hersteller sogar einen LCD getestet, der mehr Strom als einige Plasma's verbraucht hat. Bei den LCD's ist der Stromverbrauch durch die permanente Hintergrundbeleuchtung immer nahezu identisch. Moderne LCD's mit LED-Hintergrundbeleuchtung sind vom Energieverbrauch derzeit am sparsamsten. Des weiteren haben LED's eine lange Lebensdauer. Aber Achtung: Es gibt zwei verschiedene Bauarten von LED-TV's. Zum einen gibt es Edge-LED, zum anderen Backlight-LED. Von Edge-LED raten wir grundsätzlich ab. Es ermöglicht zwar ein flacheres TV-Gehäuse, darunter leidet aber die Bildqualität. Die LED's befinden sich nämlich am Rand des Bildschirms. Daher ist es möglich, dass das Bild in der Mitte dunkler ist, als am Rand. Ein weitere Nachteil ist beim Abspann eines Films erkennbar. Um eine weiße Schrift in der Mitte des Bildschirms anzuzeigen, wird auch unweigerlich der restliche, schwarze Bereich des Bildes heller. Dieses Phänomen fällt insbesondere dann auf, wenn einzelne Texte nacheinander ein- und ausgeblendet werden. Dadurch kann man den Wechsel der Helligkeit besonders gut erkennen. Backlight-LED's, befinden sich, wie die Bezeichnung schon sagt, hinter dem Bildschirm. Damit wird das TV-Bild gleichmäßig ausgeleuchtet und bei dunkleren Inhalten können sogar gewisse LED's ausgeschaltet werden. Dadurch werden auch sehr gute Schwarzwerte erzielt. Somit sind Backlight-LED's normalen LCD's schon in mindestens zwei Punkten überlegen. In der Bildqualität (Schwarzwert) sowie im Energieverbrauch. Sony produzierte vor einigen Jahren sogar LCD's mit RGB-LED-Hintergrundbeleuchtung. Dass heißt es waren LED's in den drei Grundfarben (Rot-Grün-Blau) verbaut, wodurch auch ein außerordentlich farbenprächtiges Bild ermöglicht wurde. Leider war die Herstellung zu teuer und die Technik wurde von Sony kurzerhand aufgegeben. Bei den Plasma's hängt der
Energieverbrauch von den dargestellten Bildern ab. Bei schwarzen Bildinhalten z.B.
verbleiben die jeweiligen Pixel im Ruhezustand. Somit variiert der
Energieverbrauch und hängt immer davon ab, wie hell bzw. dunkel das
darzustellende Bild ist. Natürlich beeinflusst auch die Bildeinstellung der
Plasma's den Verbrauch.
D-Link Router DIR-635
D-Link Server DNS-323 Den Server möchten wir über eine kostenlose Dynamik DNS-Adresse erreichbar machen, die wir unter www.dyndns.com eingerichtet haben. Wählen Sie auf dieser Seite Ihre Wunsch-Domain und die Endung ".org". Als IP-Adresse geben Sie die WAN-IP-Adresse Ihres Router ein. Auf LAN-Adressen kann aus dem Internet NICHT zugegriffen werden! Da die ISP (Internet Service Provider) täglich eine Zwangstrennung vornehmen, ändert sich dadurch auch jedes Mal Ihre WAN-IP-Adresse. Dadurch kann der dynamische DNS-Server nach einer Änderung keine Verbindung mehr herstellen. Um dies zu umgehen, gehen Sie in das Menü Ihres Routers, in unserem Fall der DIR-635. Dort gehen wir oben auf "EXTRAS" und anschliessend links auf "DYNAMISCHER DNS". Aktivieren Sie hier nun den dynamischen DNS. Wählen Sie den Server "www.DynDNS.org (Free)" und geben Sie im nächsten Feld ihren Hostname bzw. Ihre zuvor gewählte Domain ein (z.B.: cinemachannel.dyndns.org). In den folgenden Feldern geben Sie nun Ihre Zugangsdaten, die Sie für Ihren Zugang zu www.dyndns.com benötigen. Klicken Sie nun auf Einstellungen übernehmen und das Ganze wird gespeichert. Von nun an wird die neue WAN-IP-Adresse immer automatisch an Ihren dynamischen DNS-Anbieter geschickt und geändert. So ist Ihr Router nun nahezu immer verfügbar. In unserem
Router ist der DHCP-Server aktiviert. Dadurch teilt er den angeschlossenen
Netzwerkclienten automatisch IP-Adressen etc. zu. Da sich diese
IP-Adressen in einem einstellbaren Intervall ändern (auch nach
Netztrennung möglich), ist auch der Server nicht immer unter einer festen
IP-Adresse erreichbar. Daher müssen wir dem Server eine statische (feste)
IP-Adresse zuordnen. Gehen Sie dazu in das Menü des Server,
in unserem Fall der DNS-323 von D-Link. Dort wählen wir oben "SETUP" und
dann gehen wir links auf "LAN". Hier wählen wir nun "Static IP". Folgende
Einstellungen haben wir angegeben:
Gehen Sie erneut in das Menü Ihres Routers. Beim DIR-635 klicken wir als erstes auf "ERWEITERT" und dann auf "VIRTUELLER SERVER". Dort wählen wir als Anwendungsname "FTP", da der DNS-323 nur einen FTP-Server an Board hat. Übertragen Sie dies nun, indem Sie darüber auf den Doppelpfeil klicken in das linke Fenster. Genauso machen Sie das nun darunter mit dem Computername, also dem DNS-323 Server. Aktivieren Sie dies nun links mit einem Häkchen und klicken Sie auf "Einstellungen übernehmen". Nun sollte der
Server online verfügbar sein. Wir hatten das Problem, dass der Router
DIR-635 durch die statische IP-Adresse des DNS-323 ihn nach ein paar
Stunden nicht mehr erkannt hat. Um dieses Problem zu beheben haben wir
nach einem Neustart des Routers, wonach der Server wieder erkannt wurde,
die IP-Adresse des Servers auf dem Router reserviert. Dazu gehen wir im
Menü des Routers oben auf "SETUP" und anschliessend links auf
"NETZWERK-EINSTELLUNGEN". Bei "HINZUFÜGEN DHCP RESERVIERUNG" wählen wir
bei "Computername" unseren Server, aktivieren das ganze mit einem Häkchen
und speichern das Ganze. Nun sollte der Router den Server immer erkennen
und im "STATUS" Menü anzeigen. Ihr Server
sollte nun ständig online verfügbar sein. Sollten Sie
Probleme haben im Netzwerk auf Ihre Geräte zugreifen zu können, um diese
Einstellungen vornehmen zu können, müssen Sie entweder Ihre
Hardware-Treiber auf Ihren PC installieren oder Sie verfügen über
UPnP-Geräte. Diese können von Windows automatisch erkannt werden. Gehen
Sie dazu auf ("Systemsteuerung", "Netzwerk- und Internetverbindungen" und
dann oben links auf) Ihre "Netzwerkumgebung". Wählen Sie nun auf der
linken Seite "Symbole für Netzwerk-UPnP-Geräte einblenden". Ihr Computer
durchsucht nun Ihr Netzwerk nach UPnP-Geräten. Diese sollten dann im
Fenster angezeigt werden. Durch ein jeweiliges anklicken, gelangen Sie
direkt in das jeweilige Menü. Achten Sie darauf, dass auf DSL-Modems vor
einem Router nicht zugegriffen werden kann, da sie sich nicht im Netzwerk,
sondern ausserhalb am WAN-Port befinden.
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